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Kleinstwagen 2023: Alle Modelle auf dem Markt

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Klein, billig, vier Räder: Für die Einstiegsmobilität in Sachen Auto sieht es immer schlechter aus. Immer schärfere Auflagen bei Sicherheit und Emissionen verteuern Kleinstwagen so weit, dass sie der nächsthöheren Klasse gefährlich nahe kommen. Kein Wunder, dass Modelle wie der Ford Ka+, der Opel Karl oder der Peugeot 108 von Markt verschwunden sind, zumal die Hersteller wenig daran verdienen.

Was gibt es in der Klasse bis vier Meter Länge überhaupt noch auf dem Markt? Bevor sie jetzt sagen: "Bis zu 3,99 Meter? Das ist doch kein Kleinstwagen mehr!" Ja, im Prinzip richtig, aber Kleinwagen liegen heute zwischen 4 und 4,10 Meter, wo einst ein VW Golf rangierte. Und keine Angst: Unsere Auswahl reicht "nur" bis ungefähr 3,85 Meter.

Die knuffige Kurzware muss dabei nicht zwingend enorm günstig sein. Dafür reicht die Bandbreite vom Mikro-SUV bis zum flotten Cabrio. Gleichzeitig wird das Angebot eher weniger als mehr, einige Kandidaten rollen bereits in Richtung Abstellgleis. Unsere gewählte Reihenfolge ist alphabetisch. Die Preise sind auf dem Stand von Anfang Februar 2023, können sich aber derzeit schnell ändern.

Dacia Spring Bildergalerie: Dacia Spring Extreme (2023) Dacia Spring Extreme (2023) 8 Bilder Dacia Spring Extreme (2023) Dacia Spring Extreme (2023) Dacia Spring Extreme (2023) Dacia Spring Extreme (2023) Dacia Spring Extreme (2023) Dacia Spring Extreme (2023) Dacia Spring Extreme (2023)

Natürlich hat die preisgünstige Marke schlechthin mit dem Sandero ein noch günstigeres Auto im Programm, doch dieser ist über vier Meter lang. Das kleinste Modell von Dacia ist der rein elektrische Spring mit Wurzeln in China. Er ist 3,73 Meter kurz und mit 33 kW (45 PS) Leistung auch nicht gerade übermotorisiert.

Etwas flotter geht der kürzlich vorgestellte Dacia Spring Extreme zu Werke, er leistet 48 kW (65 PS) und braucht nur 13,7 statt 19,1 Sekunden auf Tempo 100. Die Preise beginnen vor Prämien bei 22.750 Euro, der Extreme kostet mindestens 24.550 Euro.

Elaris Pio Kleinstwagen 2023

Da wir gerade beim Thema China sind: Einer der kürzesten Wagen in unserer Liste kommt von dort. Lediglich 2,81 Meter ist der Elaris Pio lang. 1,54 Meter Breite, 1,55 Meter Höhe und ein Radstand von 1,76 Meter sind ungefähr Smart-Fortwo-Niveau.

Ein Akku mit 27 kWh Kapazität versorgt den 36 kW (49 PS) starken Elektromotor mit Strom, auf 9,7 kWh pro 100 km/h beziffert Elaris den Verbrauch, 225 Kilometer soll die WLTP-Reichweite betragen. Mehr als 105 km/h schafft der 895 Kilogramm leichte Pio aber nicht. Geladen werden kann nur per Typ-2-Kabel, was acht Stunden für eine komplette Ladung erfordert. Einschließlich der E-Auto-Förderprämie ist das Modell bereits ab 13.240 Euro einschließlich Überführungskosten zur ausliefernden Euromaster-Filiale zu haben. 

Elaris Dyo Kleinstwagen 2023

Während sich der Pio eher an Pflegedienste richtet, wirkt der Dyo (einst Finn) erwachsener und bietet mehr Komfort für Privatkunden. Auch der 2,87 Meter kurze Dyo ist als zweisitziges City-Mobil ausgelegt. Mit seinem größeren Lithium-Ionen-Akku (31,8 kWh) bietet der Dyo eine NEFZ-Reichweite von bis zu 300 Kilometern und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h kann er auf der Autobahn im Verkehr mitschwimmen.

Der Dyo lässt sich auch mit bis zu 20 kW an einer Gleichstrom-Stromquelle aufladen und benötigt dann lediglich 45 Minuten, um den Ladestand von 30 auf 80 Prozent zu erhöhen. Mit Wechselstrom steigt der Akku-Füllstand innerhalb von sechs Stunden von fünf auf 80 Prozent.

AvD-Mitglieder können den Dyo aktuell zu besonders attraktiven Konditionen kaufen: Statt des Listenpreises von 24.900 Euro werden AvD-Mitglieder lediglich 19.690 Euro in Rechnung gestellt. Durch die E-Auto-Förderprämie ist der Dyo effektiv zu Preisen ab 15.190 Euro verfügbar – auch hier inklusive der Überführungskosten.

Fiat Panda Kleinstwagen 2023

Fast hätten wir den vor über zehn Jahren gestarteten Fiat Panda der dritten Generation in unserer Auflistung vergessen. Auf 3,64 Meter Länge (3,71 beim höhergelegten Panda Cross) gibt es hintere Türen und Platz für vier Personen. Einziger Motor ist mittlerweile ein Mildhybrid-Dreizylinder mit 70 PS Leistung. Die Zeiten, in denen es den Panda für unter 10.000 Euro gab, sind vorbei, laut Liste muss man mindestens 14.990 Euro anlegen.

Fiat 500 inklusive Abarth-Modelle Kleinstwagen 2023

Bereits seit 2007 gibt es den Fiat 500 mit Verbrenner im Retro-Design. Mit 3,57 Meter Länge ist er ein prima Stadtflitzer, kann aber in seinen Abarth-Varianten auch sehr flott unterwegs sein. Basismotor ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit Mildhybrid und 70 PS.

Deutlich stärker sind der Abarth 595 und 695: Sie bieten 165 respektive 180 PS. Genug, um im besten Fall in nur 6,7 Sekunden auf Tempo 100 zu spurten. Das hat seinen Preis, los geht es bei Abarth ab rund 25.000 Euro, während der "zivile" 500 bei gut 17.000 Euro startet.

Fiat 500 Elektro Bildergalerie: Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) im Test: Eigene Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder 11 Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder Fiat 500 Elektro Cabrio (2022) Eigene Bilder

Inzwischen ist der Fiat 500 in der Moderne angekommen, denn es gibt ihn auch als Elektroauto. Obwohl mit 3,63 Meter ähnlich kurz, hat diese Baureihe außer der ähnlichen Optik aber kaum etwas mit dem Verbrenner-500 zu tun. Der 500 Elektro ist optional ebenfalls mit großen Rolldach zu haben, exklusiv gibt es hier eine Version mit kleiner Zusatztür hinter der Beifahrertür.

Neueste Ergänzung ist der Abarth 500e, der dank 155 PS Leistung nur sieben Sekunden auf 100 km/h benötigt. Die normalen Elektro-500er liegen bei 95 respektive 118 PS. Preise? Ab 30.990 Euro vor Prämien.

Honda e Kleinstwagen 2023

Ähnlich wie der Fiat 500 setzt auch der Honda e auf gewisse Retro-Anklänge. Das Elektroauto zitiert aber kein konkretes Vorbild, wenngleich N 600 und früher Civic durchschimmern. 3,89 Meter ist der Honda e lang und hat einen 35,5-kWh-Akku im Inneren. Auf 136 PS bringt es das Normalmodell, der "Advance" bietet 154 PS. Die Reichweite ist be beiden eher bescheiden, nämlich rund 220 Kilometer. Der Preis ab rund 40.000 Euro vor Prämien leider nicht.

Hyundai i10 Kleinstwagen 2023

Er zählt zu den beliebtesten Modellen der Kleinstwagen-Klasse: Seit Anfang 2020 ist die aktuelle Generation des stets fünftürigen und 3,68 Meter langen Hyundai i10 auf dem Markt. 2023 scheint ein Facelift in Aussicht zu sein, das könnte für günstige Auslaufmodelle sorgen. 

Motoren: Dreizylinder-Sauger mit 67 PS, Vierzylinder-Sauger mit 84 PS und als sportliche Speerspitze ein 1,0-Liter-Turbodreizylinder mit 100 PS. Die Preise beginnen bei 14.785 Euro, Klimaanlage inklusive. Doch individuelle Bestellungen sind bereits nicht mehr möglich, das Facelift scheint also bald zu kommen.

Kia Picanto Kleinstwagen 2023

Wer den Hyundai i10 in anderer Optik haben mochte oder einfach näher an einem Kia-Händler wohnt, kann zum Kia Picanto greifen. Er teilt sich die Technik mit dem Hyundai inklusive der Motorenpalette, allerdings ist der 100-PS-Turbo zum Oktober 2022 entfallen.

Eine Modellpflege gab es bereits im Herbst 2020. Auf den ersten Blick überrascht der hohe Grundpreis des Picanto, der nicht weit weg vom größeren Rio ist. Allerdings hat schon der Basis-Picanto Navi und Klimaautomatik ab Werk. Das erklärt die 16.340 Euro. 

Mini Dreitürer und Cabrio Kleinstwagen 2023

Eins ist klar: Preiswert sind der Mini Dreitürer und das mit ihm verwandte Cabrio nicht. Aber beide machen dem Markennamen noch Ehre. Zwischen 3,85 und 3,88 Meter messen beide Minis. Seit 2014 ist der Dreitürer auf dem Markt, das Cabrio folgte 2016. Der Dreitürer bekommt schon 2023 einen Nachfolger, wie gehabt auch mit Elektroantrieb. 

Dieser ist 184 PS stark, aber (noch) nicht für das Cabrio erhältlich. Bei 32.500 Euro startet der aktuelle Strom-Mini, der Basis-Dreitürer geht als Cooper mit 136 PS bei 26.900 Euro los. Für das Cabrio mit gleicher Maschine ruft Mini mindestens 31.800 Euro auf.

Mitsubishi Space Star Bildergalerie: Mitsubishi Space Star (2022) und Zubehör Mitsubishi Space Star (2022) und Zubehör 44 Bilder Mitsubishi Space Star (2022) und Zubehör Mitsubishi Space Star (2022) und Zubehör Mitsubishi Space Star (2022) und Zubehör Mitsubishi Space Star (2022) und Zubehör Space_Star_Tieferlegung_25mm Space_Star_Seitenschweller_Set_Schwarz Space_Star_Spoilerecken_Set_vorn_schwarz

Jedes Jahr verkauft Mitsubishi fünfstellige Mengen des Space Star, obwohl der 3,85 Meter lange Fünftürer ein alter Hut ist. Im April 2013 kam das Modell auf den Markt, wurde aber durch diverse Facelifts stets frisch gehalten. Und gerade weil der Space Star alt ist, kann auf den letzten Stand bei Abgasreinigung und Assistenzsystemen verzichtet werden.

Bedeutet: Ein trotzdem sicheres Auto ohne überflüssigen Schnickschnack. Und vor allem preisgünstig: 13.190 Euro kostet die Basis, mit Klimaanlage sind es 14.490 Euro. Einen Motor muss der Kunde nicht wählen, es gibt ausschließlich den 1,2-Liter-Sauger mit 71 PS.

Renault Twingo Bildergalerie: Renault Twingo Electric (2021) im Test Renault Twingo Electric (2021) im Test 27 Bilder Renault Twingo Electric (2021) im Test Renault Twingo Electric (2021) im Test Renault Twingo Electric (2021) im Test Renault Twingo Electric (2021) im Test Renault Twingo Electric (2021) im Test Renault Twingo Electric (2021) im Test Renault Twingo Electric (2021) im Test

2023 feiert der Renault Twingo seinen 30. Geburtstag, doch die Tage für den Kult-Kleinstwagen sind gezählt. Die aktuelle Generation mit Heckmotor und fünf Türen war eine Entwicklung mit Smart, doch dort geht man inzwischen eigene Wege. Eine eigene Neukonstruktion wäre zu teuer, auch wegen gestiegener Anforderungen bei Sicherheit und Abgas.

Inzwischen präsentiert sich das Twingo-Angebot stark eingedampft: Ein 65-PS-Benziner mit Blick auf Pflege- und Pizzadienste sowie ein Elektroantrieb mit 81 PS Leistung, aber nur 190 km Reichweite. Mit 28.000 Euro vor Prämien ist der E-Twingo ziemlich teuer, der Verbrenner beginnt bei 16.100 Euro.

Smart Fortwo EQ Kleinstwagen 2023

Die Zukunft bei Smart heißt schlicht #1 und ist ein rund 4,20 Meter langes Elektro-SUV. Die bisherigen Modelle gibt es aber auch, zumindest den 2,70 Meter kurzen Fortwo EQ mit bescheidenen 160 km Reichweite. Wie im Elektro-Twingo beträgt die Leistung 81 PS. Preis des Fortwo EQ: ab 19.262 Euro, das Cabrio lässt sich nicht mehr konfigurieren.

Suzuki Swift Bildergalerie: Suzuki Swift (2020) Suzuki Swift (2020) 6 Bilder Suzuki Swift (2020) Suzuki Swift (2020) Suzuki Swift (2020) Suzuki Swift (2020) Suzuki Swift (2020) Suzuki Swift (2020)

Gleich zwei Autos unter vier Meter Länge hat Suzuki im Angebot, am bekanntesten ist der 3,85 Meter lange Swift. Dieser Fünftürer gefällt mit pfiffigem Design und guten Platzangebot sowie optionalem Allradantrieb, der Nachfolger ist bereits als Erlkönig unterwegs.

Die Mildhybrid-Motorenpalette ist übersichtlich: 83 Saug-PS im Normalmodell und spritzige 129 PS im Swift Sport. Ab 17.390 Euro geht es los, mindestens 24.350 Euro kostet der Sport.

Suzuki Ignis Bildergalerie: Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test 36 Bilder Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test Suzuki Ignis Hybrid (2020) im Test

Ein echter Geheimtipp ist der Suzuki Ignis mit seiner putzigen SUV-Optik. Doch diese ist nicht nur Show, denn optional gibt es den 3,70 Meter kurzen Wagen auch mit Allradantrieb. Im Fünftürer sitzen vier Personen hoch und bequem, die Beinfreiheit im Fond ist erstaunlich. Einziger Motor ist der vom Swift bekannte 1,2-Liter-Sauger mit 83 PS, auf Wunsch gibt es eine CVT-Automatik. Preise? Ab 16.410 Euro inklusive Klimaanlage und LED-Scheinwerfer.

Toyota Aygo X Bildergalerie: Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test 66 Bilder Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test Toyota Aygo X (2022) mit 5-Gang-Schaltgetriebe im Test

Während der Peugeot 108 und der Citroen C1 in die ewigen Jagdgründe eingingen, durfte ihr Bruder weiterleben. Und zwar als Mikro-SUV namens Toyota Aygo X. Besagter Aygo X ist exakt 3,70 Meter lang und immer ein Fünftürer. Als Motor gibt es einzig einen 1,0-Liter-Sauger mit 72 PS Leistung. Die Preise beginnen bei 15.890 Euro.

VW Up Bildergalerie: VW e-Up Style Plus (2022) VW e-Up Style Plus (2022) 3 Bilder VW e-Up Style Plus (2022) VW e-Up Style Plus (2022) VW e-Up Style Plus (2022)

Auch wir waren etwas überrascht, dass es den VW Up noch als Neuwagen zu kaufen gibt. Doch besonders als e-Up mit immerhin 260 km Reichweite war er in letzter Zeit dank staatlicher Förderung schnell ausverkauft. Wie andere Hersteller bei ihren Kleinstwagen, hat auch VW beím Up zusammengestrichen.

Übrig geblieben sind die Basis mit 65 Saug-PS ab 14.555 Euro und etwas kurios der 115 PS starke Up GTI für mindestens 20.230 Euro. Der e-Up steht derzeit mit 29.995 Euro vor Prämien im Konfigurator.

Was 2023 so auf uns zurollt:

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